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Autoreise mit Kind: bestens vorbereitet





Urlaub, Freizeit oder besondere Feierlichkeiten mit Kindern sind nicht nur Anlass zur Freude, sondern verlangen auch von den Eltern häufig viel Geduld und vor allem Vorbereitung. Denn üblicherweise ist die Fahrt im Auto vor allem auf längeren Strecken von Langeweile geprägt. Wer allerdings auf einen Mietwagen setzt und gut vorbereitet ist, kann hierzulande von maximaler Flexibilität profitieren.

Schnelle Tipps auf einen Blick:

  • Nimm ausreichend Verpflegung auf den Ausflug mit.
  • Sorge für passende und gemütliche Sitzgelegenheiten.
  • Mache die Routenplanung so, dass ausreichend Pausen darin vorkommen.

 

Eines vorweg: Nicht immer ist ein Auto vorhanden, mit dem etwa zum Geburtstag oder in den Ferien ein kurzer Trip unternommen werden kann. Häufig muss ein Elternteil arbeiten und benötigt das Fahrzeug, es ist überhaupt keines vorhanden, da mitten in der Großstadt gelebt wird oder im fahrbaren Untersatz ist nicht sehr viel Platz. In all diesen Fällen und noch weiteren geht die Empfehlung ganz klar zu einem unkomplizierten Mietwagen. Zwar haben viele Bedenken, wenn es um das Ausleihen eines Autos geht; diese sind jedoch meist unbegründet.

Wie am Beispiel von TUI Cars zu sehen, ist das Mieten eines Fahrzeugs nicht nur völlig unkompliziert, sondern kommt zeitgleich mit einem Rundum-sorglos-Versprechen. Denn im Paket enthalten sind die Vollkaskoversicherung, Kfz-Haftpflichtversicherung, eine faire Tankregel und die kostenlose Stornierung bis 24 Stunden vor Abholung. So bleiben Familien mit Kindern maximal flexibel; nicht nur bei der Wahl des Abenteuers mit den Kindern, sondern ebenfalls bei der Auswahl ihres Autos.

Sicher mit Kindern im Auto unterwegs

Bevor es losgeht, muss dir klar sein, dass Kinder unter 12 Jahren oder wenn diese eine Körpergröße von unter 150 cm aufweisen, in einem Kindersitz gesichert mitfahren. Ist kein solcher Kindersitz vorhanden, muss vorher einer besorgt werden. Wichtig dabei ist, dass du auf eine richtig gute Polsterung achtest. Zudem sollte der Nachwuchs in einem solchen Sitz gut schlafen können.

Des Weiteren ist darauf zu achten, keine losen Dinge im Fahrzeuginnenraum herumliegen zu haben. CDs, Tablets, Schuhe, Getränkeflaschen und vieles mehr sind sicher zu verstauen. Zwar müssen sie immer griffbereit sein, sollten aber eben nicht durch das Auto fliegen, wenn eine stärkere Bremsung ausgelöst wird.

In diesen Kontext fällt dann auch die Verpflegung. Hier kannst du als Elternteil bereits viel vom Unmut deiner Kinder aufgrund einer längeren Autofahrt abfangen. Sinnvoll sind Kleinigkeiten zum Essen, die möglichst nicht krümeln und bei denen nichts verschüttet werden kann. Zudem sollte, auch wenn das schwierig ist, auf besonders zuckerhaltige Verpflegung verzichtet werden. Das pusht die Kleinen nur kurzfristig auf und lässt sie, wenn der Zucker im Körper verbrannt ist, schnell unleidig werden.

Ablenkung tut gut

Abseits von Pausen und der Verpflegung sind es im Auto vor allem die Spiele, die den Nachwuchs bei Laune halten. Selbstverständlich sind auch Tablets mit Spielen sowie Filmen oder Serien eine Option. Schaut dein Nachwuchs aber zu lange nach unten, kann ihm davon durchaus übel werden. Folglich können Mama und Papa ganz einfach zu klassischen Ratespielen für solche Fahrten greifen.

“Ich sehe was, was du nicht siehst” ist nach wie vor ein beliebtes Spiel. Du kannst für die Fahrt aber auch einfach eine Liste von Dingen zusammenschreiben, die dein Kind auf der Fahrt finden muss. Ein rotes Fahrrad, einen Raben, einen Kirchturm und vieles mehr funktioniert sehr gut und lenkt ab.

 

Beitragsbild: © StoryTime Studiowww.bigstockphoto.com

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