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Gut und günstig: 4 clevere Spartipps für Baby- und Kinderkleidung





Für die Kleinsten einzukaufen, kann richtig Spaß machen. Denn die Auswahl im Handel ist groß und ein Teil ist niedlicher als das andere. Leider kann Kinderkleidung dabei auch ganz schön ins Geld gehen. Das wäre gar nicht so schlimm, wenn die Sachen wenigstens lange brauchbar wären. Aber wer Kinder hat, der weiß, dass der Nachwuchs unheimlich schnell aus allem herauswächst und dabei auch nicht immer pfleglich mit allem umgeht. Umso mehr freuen sich Eltern, wenn sich für die Kleinen Schnäppchen machen lassen. Mit diesen Tipps klappt das besonders gut:

Tipp 1: Es muss nicht immer nagelneu sein
Gerade weil Babys und Kinder schnell aus ihren Sachen herauswachsen, werden Kleidungsstücke oft kaum getragen aussortiert. Weil sie für die Tonne zu schade sind, ist das Secondhandangebot bei Kinderkleidung recht groß. Der Einkauf in Secondhandshops ist also eine mögliche Option. Auch Tauschbörsen können sich sehr lohnen. Die lassen sich auch gut selbst organisieren, wenn es im Familien- und Freundeskreis viele Kinder gibt. Auch Sachen, die schon ein wenig abgetragen sind, können mitunter noch gebraucht werden. Beim Toben im Freien oder beim Spielen im Matsch ist es um sie schließlich weit weniger schade als um neue Teile.

Tipp 2: Sparen mit Aktionscodes
Onlineshops nutzen gern die verschiedensten Gutschein- und Rabattaktionen, um Kunden zu gewinnen. In vielen Shops bekommt man einen Rabatt auf die Erstbestellung, wenn man andere Kunden wirbt oder wenn man einen Newsletter abonniert. Und auch zwischendurch gibt es immer wieder Aktionsangebote, die man ausnutzen kann. Auf Gutscheinportalen findet man viele Aktionen und Rabattcodes übersichtlich aufgelistet. Manchmal ist sogar ein wenig Glücksspiel dabei. So kann man etwa einen Baby Walz Rabattcode über Glücksrad Drehversuche erhalten. Wer jeden Code oder Gutschein mitnimmt, spart immer mal wieder etwas. Wenngleich es manchmal nur Kleinbeträge sind, lohnt sich das am Ende.

Tipp 3: Anti-saisonal einkaufen
Immer wenn eine neue Saison vor der Tür steht, möchten Shops ihre Restbestände loswerden, denn das Einlagern lohnt sich für sie meist nicht. Zum Ende einer Saison kommt es deshalb zum Ausverkauf mit kräftigen Rabatten. Das ist auch bei Kinderkleidung der Fall. Steht der Frühling vor der Tür, lassen sich also Schnäppchen für den nächsten Winter machen und umgekehrt. Vor allem bei Kleinkindern ist diese Art der Schnäppchenjagd allerdings nicht immer einfach. Es lässt sich nur schwer abschätzen, wie stark Kinder innerhalb eines halben Jahres wachsen und welche Größe dann benötigt wird. Sind noch Geschwisterkinder vorhanden oder kauft man vorsorglich immer eine Nummer größer, kann sich das Kaufen außerhalb der Saison aber sehr lohnen.

Tipp 4: Selbstbeherrschung
Dieser Tipp ist für viele Eltern sicher nicht so einfach zu beherzigen, wie er klingt. Aber mehrheitlich ist es nun mal so, dass im Kinderkleiderschrank unheimlich viele Sachen landen, die zwar nicht wirklich gebraucht werden, die aber viel zu niedlich sind, um im Laden einfach daran vorbeizugehen. Besonders bei Babys kann die Auswahl an entzückenden kleinen Stramplern furchtbar verführerisch sein. Aber eigentlich braucht man davon gar nicht so viele, denn die Strampler-Zeit geht (leider) rasend schnell vorbei. Wer es schafft, verführerischen, aber überflüssigen Kindersachen auch mal zu widerstehen, kann den einen oder anderen Euro einsparen.

Foto © famveldman  – bigstockphoto.com

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